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MARTIN MIOTK
www.martinmiotk.com
Regie, Bühnenbild, Kostümbild, Autor
www.martinmiotk.com
Martin Miotk (geb. 1984 in Demmin) ist ein deutscher Bühnen-, Kostümbildner und Theaterregisseur. Miotk arbeitete zunächst als Theatermaler an der Hamburgischen Staatsoper, um anschließend freie Malerei und Bühnenbild an der Universität der Künste Berlin zu studieren. Danach arbeitete er als freier Bühnenbildner am Residenztheater München, an der Deutschen Oper Berlin, der Hamburgischen Staatsoper, am Staatstheater Karlsruhe und am Theater Augsburg, am Schauspiel Leipzig, am Theater Weimar, an den Kammerspielen München, der Münchner Biennale,am Theater Neumarkt Zürich, Schauspielhaus Düsseldorf, Oper Halle, am Theater Bonn, am Staatstheater Nürnberg, am Theater Münster, an der Oper Graz. Martin Miotk ist seit 2010 als Bühnen-/Kostümbildner und Regisseur tätig. Er begann seine künstlerische Laufbahn als Theatermaler/Plastiker an der Hamburgischen Staatsoper unter Louwrens Langevoort. Anschließend studierte er freie Malerei bei dem Beuys-Schüler Dirk van der Meulen sowie Bühnen- und Kostümbild bei Hartmut Meyer an der Universität der Künste Berlin. Seine Arbeiten am Theater umfassen u. a. das Düsseldorfer Schauspielhaus, Residenztheater München, Schauspiel Nürnberg, die Oper Graz, Deutsche Oper Berlin und das Maxim Gorki Theater Berlin. Mit dem Kostümbildner Andy Besuch verbindet ihn eine lange Zusammenarbeit. Viel besprochen ist die Ausstattung für die Spoliansky-Revue „Wie werde ich reich & glücklich“ am Deutschen Nationaltheater Weimar und Tschechows „Platonow“ am Staatstheater Augsburg sowie „Fidelio“ an der Oper Halle. Für Elfriede Jelineks „Abraumhalde“ entwickelte er die Bühne am Theater Bonn sowie für die Uraufführung von Svenja Bungartens „Bonn ist eine Stadt am Meer“ am Theater Münster. 2021 wurde Miotk für die beste Ausstattung für die Operette „Polnische Hochzeit“ an der Oper Graz für den österreichischen Musiktheaterpreis nominiert. Mit dem auf zeitgenössische Musik spezialisierten Theaterkollektiv Opera Lab Berlin entstanden zahlreiche Projekte, u. a. „Love & Diversity“ von Manos Tsangaris. 2018 inszenierte Miotk das Musical „Sweeney Todd“ mit Ex-DDR Stars an der Oper Halle. Seine immersive Rauminstallation zur Auftragsoper „OPERA OPERA OPERA! – REVENANTS AND REVOLUTIONS“ (Libretto: Thomas Köck, Regie: Michael von zur Mühlen) wird im März 2022 im Rahmen der „Münchener Biennale – Festival für neues Musiktheater“ in der Utopia Halle in München gezeigt.
Martin Miotks Debütfilm „OSTRAVAGANZA – die geheime Avantgarde der DDR-Stars“ feiert im April 2022 auf dem BAM! Musiktheater-Festival Berlin seine Premiere im Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz. Martin Miotk ist Bühnen- und Kostümbildner. Er begann seine künstlerische Laufbahn als Theatermaler/Plastiker an der Hamburgischen Staatsoper unterLouwrens Langevoort. Anschließend studierte er freie Malerei bei dem Beuys-Schüler Dirk van der Meulen sowie Bühnen- und Kostümbild bei Hartmut Meyer an der Universität der Künste Berlin.
Seine Arbeiten am Theater umfassen u. a. das Düsseldorfer Schauspielhaus, Residenztheater München, Schauspiel Nürnberg, die Oper Graz, Deutsche Oper Berlin und das Maxim Gorki Theater Berlin. Mit dem Kostümbildner Andy Besuch verbindet ihn eine lange Zusammenarbeit.Martin Miotk ist seit 2010 als Regisseur und Ausstatter tätig. Er begann seine künstlerische Laufbahn als Theatermaler/Plastiker an der Hamburgischen Staatsoper unter Louwrens Langevoort. Anschließend studierte er freie Malerei bei dem Joseph-Beuys-Schüler Dirk van der Meulen, sowie Bühnen- und Kostümbild bei Hartmut Meyer an der Universität der Künste Berlin. Er arbeitete u.a. für das Schauspiel Düsseldorf, das Residenztheater München, das Schauspiel Nürnberg, die Oper Graz, die Deutsche Oper Berlin und das Maxim Gorki Theater Berlin. Mit dem Kostümbilder Andy Besuch verbindet ihn eine lange Zusammenarbeit. Viel besprochen wurden seine Ausstattung für die Spoliansky-Revue „Wie werde ich reich & glücklich“ am Deutschen Nationaltheater Weimar und Tschechows „Platonow“ am Staatstheater Augsburg sowie „Fidelio“ an der Oper Halle. Für Elfriede Jelineks „Abraumhalde“ entwickelte er die Bühne am Theater Bonn sowie für die Uraufführung von Svenja Bungartens „Bonn ist eine Stadt am Meer“ am Theater Münster. Mit dem auf zeitgenössische Musik spezialisierten Theaterkollektiv Opera Lab Berlin entstanden zahlreiche Projekte, u.a. „Love & Diversity“ von Manos Tsangaris. 2021 wurde Miotk für die beste Ausstattung für die Operette „Die Polnischen Hochzeit“ an der Oper Graz für den österreichischen Musiktheaterpreis nominiert. Martin Miotk\’s Debütfilm „OSTRAVAGANZA – die geheime Avantgarde der DDR Stars“ in Zusammenarbeit mit Jennifer Walshe feiert im April 2022 im Rahmen von BAM! Berliner Festival für aktuelles Musiktheater seine Premiere im Babylon Kino am Rosa-Luxemburg-Platz.
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